Wenn Alphatiere in den Ruhestand gehen

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Was passiert, wenn Alphatiere im Ruhestand zu Hause das ‘Rudelleben’ neu definieren wollen? Wie können Partnerschaften überleben und gedeihen, wenn das Alphatier auf einmal den ganzen Tag ‘im Revier’ ist?  Warum fällt es gerade den stärksten Persönlichkeiten schwer, im Ruhestand loszulassen – und wie kann man den Übergang erfolgreich gestalten? Wie kann Coaching selbst Alphatiere noch besser machen – und warum lohnt es sich, diesen Schritt zu wagen?

Stellen Sie sich vor: Jahrzehntelang haben Sie als Unternehmer oder Manager die Geschicke gelenkt. Sie jonglieren Zahlen, entwickeln innovative Produkte, gewinnen Kunden und sehen, wie Ihre Umsätze in die Höhe schnellen. Sie motivieren Ihre Mitarbeitenden wie ein Trainer, der sein Team zum Sieg führt. Ihre Reden sind legendär, Ihre Strategien brillant. Im Glanz des Erfolgs stehend, sind Sie ständig unter Strom. Anerkennung fließt Ihnen von allen Seiten zu – von Kollegen, Geschäftspartnern und sogar Konkurrenten. Es fühlt sich großartig an. Sie genießen dieses gefühlt in vollen Zügen. Endorphine pur. Natürlich gibt es auch jede Menge Ärger, Frustration und Niederlagen. Aber die stecken Sie weg. Die machen Sie nur stärker. Erfolg ist Ihr Markenzeichen, und jeder Ihrer Schritte wird bewundert.

Es gibt sie, diese Erfolgsmenschen, die scheinbar mühelos durch das Leben gleiten. Immer mit dem richtigen Instinkt, immer auf der Siegerstraße. Ihre Energie und ihr Engagement sind unerschöpflich. Entscheidungen treffen sie mit einer Selbstsicherheit, die ihnen anscheinend in die Wiege gelegt wurde. Arbeit ist ihre Welt, oft von frühmorgens bis spätabends. Der Preis, den sie dabei oft zahlen, ist das Privatleben. Aber das hat ja Zeit bis zur Rente.

Aber irgendwann kommt der große Abschied. Viele haben ihn hinausgezögert, weil sie ihre Arbeit lieben. Und dieses Gefühl des Erfolges nicht missen wollen. Aber jetzt ist es soweit. Die Abschiedsfeier ist da. Sektkorken knallen, und die Lobreden prasseln auf Sie nieder wie ein warmes Sommergewitter. Familie, Freunde und Weggefährten versammeln sich, während Ihre Nachfolger die Bühne betreten, um das Steuer zu übernehmen. Mit dem letzten Tag endet eine Karriere, die vielleicht mehr als 40 Jahre angedauert hat. Wie sieht dann der nächste Morgen aus? Sie schlafen erst einmal aus. Ein kleiner oder großer Kater ist schon dabei.  Aber heute kein Anzug, heute keine Krawatte, heute keine Fahrt ins Büro mehr. Und das für immer. Denn jetzt beginnt ein neues Abenteuer: das Abenteuer Ruhestand.

Fall 1: Klaus – Endlich mehr Effizienz im Haushalt

Szenenwechsel: Der übernächste Tag. Im Baumarkt. Klaus, bis gestern noch CEO von über 1.000 Mitarbeitenden, steht in der Heimwerkerabteilung und überlegt, welcher Dübel der richtige ist. Seine Frau – nennen wir sie Sabine – hat ihn losgeschickt, um ein Bild aufzuhängen. Und hier liegt die Komik in der Situation. Zwei Wochen zuvor handelte er noch internationale Deals aus, jetzt steht er zwischen Dübeln, Schrauben und Werkzeugen. Und poltert los, dass niemand da ist, um ihn bei der schwierigen Auswahl des richtigen Dübels zu unterstützen. Kein PowerPoint mehr, keine Strategie-Meetings, keine Jahresziele. Nur er, der Baumarkt und eine Wand, in die ein Dübel soll. Und niemand der hilft.

Klaus hat als Manager seine gesamte Karriere damit verbracht, Aufgaben im Job zu haben. Zu planen, Strategien zu entwickeln und sie umzusetzen. Er hat Projekte geleitet. Umsatz gemacht. Und Probleme gelöst. Mit Mitarbeitenden, Kunden, Lieferanten. Doch plötzlich ist der Ruhestand da. Was ist nun tun? Welches sind seine Aufgaben? Was seine Probleme, die er lösen muss?

Die große Herausforderung besteht darin, sich neu zu erfinden. Klaus hat es versäumt zu testen, wie es ist, einfach mal etwas Neues zu probieren. Seine Hobbies schon mal im Probelauf für den Ruhestand zu starten. Sich vorzubereiten. Mit 66 Jahren fängt das Leben nicht an. Aber der Ruhestand ist auch keine Endstation. Sondern eine Chance auf einen Neuanfang. Und ja, es klingt klischeehaft, aber das „Projekt Haushalt“ könnte Klaus mehr fordern, als er je dachte. Wer seit der Studentenzeit keinen Staubsauger bedient oder die Tücken der Spülmaschinenordnung nicht mehr kennt, wird schnell merken: Der Haushalt ist kein Selbstläufer.

Und dann kommt seine Frau Sabine ins Spiel. Nach Jahrzehnten, in denen sie den Haushalt allein gewuppt hat, steht plötzlich Klaus vor ihr – und mischt sich ein. „Das könnte man doch effizienter machen“, murmelt er, während er zuschaut, wie Sabine die Spülmaschine einräumt. Oh weh. „Effizienter?“, fragt sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Du hast hier jahrelang keinen Finger gerührt, und jetzt kommst du mir mit besser machen?“ Willkommen zurück im Alltag, Herr CEO!

Blicken wir aber auch mal auf Sabine: Sabine hatte sich jahrelang ein eigenes Reich aufgebaut, Klaus war selten zu Hause. Häufig unterwegs oder in Sitzungen bis spät in die Nacht. Jetzt steht er überall herum – in der Küche, im Wohnzimmer – und versucht, auch dort den Boss zu spielen. Dabei sollte er doch nur einen Dübel anbringen! Sabine denkt sich: „Oh Gott, ich habe einen neuen Mitbewohner. Wo soll ich ihn bloß unterbringen?“ Ihre geordnete Welt wird durcheinandergewirbelt, der Ort, der einst ihr Rückzugsort war, wird nun von einem unruhigen Geist beherrscht – einem Geist, der eine neue Rolle im Leben sucht, aber erst einmal den Dübel anbringen muss.

Sabine hatte es schon geahnt: Sobald Klaus in Rente ist, wird es kompliziert. Und genauso kam es. Jahrelang hatte sie den Alltag im Haus gut gemanagt. Aber plötzlich wollte Klaus überall mitmischen.  Er war es gewohnt, den Chef zu spielen. Jetzt treffen zwei unterschiedliche Welten aufeinander. Die Gespräche wurden schnell zu Diskussionen, und aus den kleinen Alltagsstreitigkeiten wuchs ein tieferes Problem: Die beiden hatten sich über die Jahre entfremdet. Klar, die schönen und teuren Urlaub in den vielen vornehmen Clubs waren immer schön. Aber auch da war Klaus der Wortführer. Ging ohne Sabine auf den Golfplatz. Jetzt aber, ohne die ständige Ablenkung des Berufs und den Schein im Urlaub zu wahren, trat es ungeschönt zutage. Jeder ging seinen eigenen Interessen nach, und irgendwie gab es keine gemeinsame Basis mehr.

Es folgte die klassische Krise: Unausgesprochene Erwartungen, schwelende Konflikte und das ständige Gefühl, nicht mehr auf einer Wellenlänge zu sein. Sabine fragte sich leise, ob es das jetzt war. Für viele Paare endet diese Phase in einer sogenannten „Grauen Scheidung“ – Trennung im späten Alter, weil man merkt, dass die Verbindung verschwunden ist.

Doch es muss nicht immer so weit kommen. Manche schaffen es, sich neu zu finden, gemeinsam an der Beziehung zu arbeiten. Aber für andere ist das Zusammenleben nach all den Jahren zu fremd geworden. Da wird der Ruhestand zur Feuerprobe – und nicht jeder schafft den Sprung aus der Krise.

Fall 2: Max – Und plötzlich fehlt der Kick

Ein ähnlicher Fall. Max war immer der König des Großraumbüros. Deals abschließen, Lorbeeren ernten, Erfolg tanken – das war seine tägliche Routine. Und dann kommt der Ruhestand. Eigentlich der Triumphzug in die wohlverdiente Freiheit, oder? Falsch. Stattdessen fällt Max in ein tiefes Loch. Das Telefon bleibt still, niemand fragt nach seiner Meinung, und die PowerPoint-Präsentationen bleiben unangetastet. Das Adrenalin, das ihn jahrelang befeuert hat, ist verschwunden. Max sitzt zu Hause und fragt sich: „Was mache ich hier eigentlich?“

Was auf den ersten Blick nach einem Traum aussieht – keine Deadlines, kein Stress – wird schnell zum Albtraum. Seine Frau geht tagsüber ihrer Arbeit nach, während Max alleine zu Hause ist. Die Stunden ziehen sich wie Kaugummi, und die Freiheit? Fühlt sich eher wie Hausarrest an. Googeln über „Rasen richtig mähen“ hilft auch nicht weiter. Das Haus ist still, die Zeit zieht sich unendlich. Die Fernbedienung ist inzwischen zu seinem besten Freund geworden. Und Max erkennt: Ohne täglichen Erfolg, ohne den ständigen Applaus, fehlt ihm die Bestätigung. Wer bin ich, wenn niemand mehr klatscht?

Max ist kein Einzelfall. Eine australische Studie zeigt, dass mehr als ein Drittel der Ruheständler in eine Depression rutschen – besonders diejenigen, die sich stark über ihre beruflichen Erfolge definiert haben. Ohne den Kick des Erfolgs fehlt plötzlich der Sinn. Max sitzt zu Hause, doch was ihm wirklich fehlt, ist der Applaus des Lebens.

Was kann mit erfolgreichen Menschen aus psychologischer Sicht im Ruhestand passieren?

Der Übergang in den Ruhestand bringt tiefgreifende Veränderungen mit sich, die insbesondere Menschen wie Klaus und Max betreffen. Jahrzehntelang haben sie ihre Identität durch ihre Arbeit definiert. Doch wenn der Beruf wegfällt, droht eine Leere. Die vertrauten Strukturen und Routinen, die sie jahrzehntelang begleitet haben, lösen sich auf, und das Gefühl der Orientierungslosigkeit breitet sich aus. Soziale Kontakte, die sich über den Job ergeben haben, verschwinden, und nicht selten fühlen sich Ruheständler isoliert.

Diese Leere führt bei vielen zu einer Sinnkrise: Was ist meine Aufgabe, wenn ich keinen Erfolg mehr im Job habe? Und dann ist da noch das Alter, das plötzlich präsenter wird, wenn der Ruhestand beginnt. Es ist, als ob der Beruf ein Schutzschild vor dem Älterwerden war. Und jetzt? Jetzt konfrontiert uns das Leben mit der Realität, und das kann beängstigend sein.

Wie kann man den auch Übergang in den Ruhestand erfolgreich gestalten?

Doch die gute Nachricht: Es gibt viele Wege, den Übergang in den Ruhestand erfolgreich zu meistern. Der erste Schritt besteht darin, neue Rollen und Ziele zu finden. Der Ruhestand ist die Gelegenheit sich eine Rolle zu suchen, die zu einem passt. Interessen zu vertiefen, weiterhin zu arbeiten und ehrenamtliche Tätigkeiten auszuüben. Es ist entscheidend, Bereiche zu finden, in denen Sie sich wieder produktiv und nützlich fühlen.

Wichtig ist auch, soziale Netzwerke zu pflegen. Mentale und Physische Gesundheit ist das A und O im Ruhestand. Der Kontakt zu Familie, Freunden oder neuen Gruppen kann das Gefühl der Isolation abfedern. Ob Sport, Reisen oder Ehrenamt – es gibt unzählige Möglichkeiten, aktiv zu bleiben. Und Flexibilität ist der Schlüssel. Wer bereit ist, sich anzupassen und Veränderungen als Chance zu sehen, wird den Ruhestand als eine neue, aufregende Lebensphase erleben.

Wie kann man seine Ziele auch im Ruhestand erreichen?

Für Menschen wie Klaus und Max, die in ihrem Berufsleben bereits viele Tools genutzt haben, gibt es im Ruhestand ähnliche Hilfsmittel. Strategieentwicklung, Vision Boards, Mindmapping oder Interessen- und Stärkentests – all das kann dabei helfen, herauszufinden, was Ihnen wirklich wichtig ist. Gleichzeitig ist es eine Zeit der Selbstreflexion. Was will ich vom Leben? Was sind meine Werte? Welchen Sinn möchte ich meinem Ruhestand geben?

Und dann gibt es noch Coaching. Denn manchmal ist es einfach hilfreich, einen Sparringspartner zu haben, der Sie unterstützt, die richtigen Fragen stellt und Ihnen dabei hilft, eine neue Perspektive zu gewinnen.

Für Menschen wie Klaus und Max, die in ihrem Berufsleben bereits viele Tools genutzt haben, gibt es im Ruhestand ähnliche Hilfsmittel. Strategieentwicklung, Vision Boards, Mindmapping oder Interessen- und Stärkentests – all das kann dabei helfen, herauszufinden, was Ihnen wirklich wichtig ist. Gleichzeitig ist es eine Zeit der Selbstreflexion. Was will ich vom Leben? Was sind meine Werte? Welchen Sinn möchte ich meinem Ruhestand geben?

Und dann gibt es noch Coaching. Denn manchmal ist es einfach hilfreich, einen Sparringspartner zu haben, der Sie unterstützt, die richtigen Fragen stellt und Ihnen dabei hilft, eine neue Perspektive zu gewinnen.

Coaching für Klaus

Klaus würde vermutlich sagen: „Coaching? Das brauche ich nicht! Ich habe in meinem Leben bisher alles allein geschafft. Coaching ist nur für Verlierer und Versager“. Natürlich liegt er damit total daneben.  Denn das ist der Punkt: Coaching ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist für diejenigen, die schon richtig gut sind und noch besser werden wollen. Niemand im Spitzensport oder in der modernen Führung kommt heute noch ohne einen Coach aus. Ein Coach ist der perfekte Spiegel, stellt die richtigen Fragen und zeigt neue Wege auf.

Klaus müsste nur erkennen, dass Coaching keine Kapitulation ist, sondern eine Chance, in neuen Lebensphasen zu glänzen. Es ist der Schlüssel, um Klarheit und Zufriedenheit zu finden, und das auf eine Art und Weise, die ihn nicht überfordert.

Coaching für Max

Und dann ist da Max. Während er sich zu Hause mit der Fernbedienung anfreundet, merkt seine Frau, dass irgendwas nicht stimmt. Sie kennt ihn besser als jeder Chef und erkennt, dass Max einen Anstoß braucht. Vielleicht ist es ihre Idee, ihm ein Buch über den Ruhestand zu schenken oder gar einen Coach zu organisieren. Denn Max muss nicht alles allein machen. Coaching ist keine Schwäche, sondern der Turbo, der ihn wieder auf die richtige Spur bringt.

Fazit

Der Ruhestand ist kein Abstellgleis. Er ist vielmehr eine spannende Reise, die völlig neue Herausforderungen und Chancen mit sich bringt. Natürlich, der Wechsel von einem vollgepackten, oft hektischen Arbeitsleben in eine Phase der scheinbaren Ruhe kann überwältigend sein. Aber genau darin liegt auch der Reiz. Es geht nicht darum, stillzustehen oder sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Im Gegenteil! Der Ruhestand ist die Möglichkeit, das Leben neu zu gestalten und eine neue Form von Erfüllung zu finden. Ein leeres Blatt, das darauf wartet, mit neuen Abenteuern, Leidenschaften und Zielen gefüllt zu werden.

Viele Erfolgsmenschen – seien es Unternehmer, Manager oder andere Alphatiere – glauben, sie müssten im Ruhestand zwangsläufig Tempo rausnehmen. Doch das stimmt nicht. Es geht nicht darum, langsamer zu werden, sondern klüger. Und anders. Jetzt ist die Zeit, all das zu tun, was bisher zu kurz gekommen ist. Neue Tätigkeiten entdecken, alte Leidenschaften wiederaufleben lassen, ehrenamtlich tätig werden oder einfach die Zeit mit der Familie genießen. Mehr für sich und seinen Körper zu tun. Das Tempo mögen Sie selbst bestimmen, aber das Abenteuer bleibt.

Wichtig ist, dass Sie den Ruhestand nicht als „Ende“ betrachten, sondern als eine Weiterentwicklung. Es ist ein neuer Abschnitt, in dem Sie Ihre bisherigen Fähigkeiten und Erfahrungen auf ganz neue Weise nutzen können. Vielleicht entdecken Sie auch eine völlig neue Seite an sich – ob als Hobbygärtner, Mentor, Ehrenamtler oder Weltreisender. Die Freiheit, die der Ruhestand und das Leben in diesem Alter bietet, ist keine Bürde, sondern ein Geschenk. Es ist die Chance, das Leben nach Ihren eigenen Regeln zu gestalten, ohne die Einschränkungen des Arbeitsalltags.

Und falls Sie mal ins Straucheln geraten oder das Gefühl haben, der Übergang ist schwieriger als gedacht, dann denken Sie daran: Sie müssen das nicht allein durchstehen. Selbst die stärksten Persönlichkeiten profitieren von einem kleinen Schubs in die richtige Richtung. Ein Coach kann genau dieser Schubs sein – nicht, weil Sie etwas nicht alleine schaffen, sondern weil er Ihnen hilft, schneller Klarheit zu gewinnen und Ihre Ziele im Ruhestand genauso entschlossen zu verfolgen wie einst im Beruf. Coaching ist kein Eingeständnis von Schwäche, sondern ein Ausdruck von Stärke. Es zeigt, dass Sie bereit sind, auch in dieser neuen Phase des Lebens zu wachsen und zu lernen.

Also, trauen Sie sich! Nehmen Sie ihren Ruhestand in die Hand und gestalten Sie ihn bewusst. Sie müssen nicht auf die altbewährten Erfolge zurückblicken, um weiterhin ein erfülltes Leben zu führen. Vielleicht entdecken Sie ganz neue Talente, die in Ihnen schlummern. Es ist Ihre Zeit, Ihre Regeln, Ihr Abenteuer. Auch im Ruhestand dürfen Sie weiter wachsen, sich entwickeln und – wer weiß – vielleicht sogar Ihre größten Erfolge noch vor sich haben!

Und den “Ziemlich besten Ruhestand”. Nein – Ihren persönlichen ziemlich besten Ruhestand!